Hallo,
grundsätzlich bin ich an dem Beruf interessiert. Jedoch habe ich noch ein paar Fragen, wie den die Praxis aussieht, bevor ich meine Berwerbung losschicke.
Ich habe u.a. die Seite des OLG Celle gelesen. Dort steht, dass der GV sein Büro und evtl. einen "Helfer" selbst aus einer Art "Provision" zu zahlen hat. Damit hätte man ja ein finanzielles Risiko wie ein Selbständiger zu tragen. D.h. für mich, wenn man nicht genug eintreibt, kann ein Monat auch mal im Minus ausgehen. Ist das so richtig verstanden?
Wie muss ich mir die Arbeitszeiten vorstellen? Ich meine nicht von 8 - 16 Uhr, sondern z.B. die Wochenarbeitszeit. Die liegt dann auch bei 40+ ohne das es einen Ausgleich gibt?
Dann habe ich noch gelesen, dass man wohnortnah eingesetzt wird. Also evtl. im eigenen Ort?
Vielen Dank schon einmal und beste Grüße...
Fragen zur Praxis eines möglichen Bewerbers
Forumsregeln
Sie befinden sich hier in einem öffentlichen Forum. Die Beiträge sind für jedermann sichtbar.
Sie befinden sich hier in einem öffentlichen Forum. Die Beiträge sind für jedermann sichtbar.
Re: Fragen zur Praxis eines möglichen Bewerbers
Es ist wohl ratsam sich mit einem Gerichtsvollzieher/in zu unterhalten. Dort wird man sicherlich mitbekommen, wie und wo es lang geht.
Im OLG-Bezirk gibt es noch viele Gerichte und da wo Bedarf besteht wird man abgeordnet oder versetzt. Wohnortnah ist nicht immer
zweckmäßig.
Die Arbeitszeiten richten sich nach " Arbeitsanfall " und "Arbeitsweise " und können die 40-Stunden-Woche erheblich überschreiten trotz PC pp.
Über Geld redet man nicht, man verdient es sich!
Im OLG-Bezirk gibt es noch viele Gerichte und da wo Bedarf besteht wird man abgeordnet oder versetzt. Wohnortnah ist nicht immer
zweckmäßig.
Die Arbeitszeiten richten sich nach " Arbeitsanfall " und "Arbeitsweise " und können die 40-Stunden-Woche erheblich überschreiten trotz PC pp.
Über Geld redet man nicht, man verdient es sich!